Gewässerchemie

Die chemischen Belastungen unserer Gewässer werden an derzeit 251 Messstellen monatlich untersucht.  Die physikalisch-chemische Überwachung dient dazu, geregelte kommunale und industrielle Abwasser- und Wärmeeinleitungen zu überwachen, Gewässerverunreinigungen aufzuspüren und Trends bei der Nähr- und Schadstoffbelastungen zu bewerten. Hierzu dienen sowohl fest installierte Gewässer-Untersuchungsstationen an Rhein, Mosel, Saar, Lahn und Nahe als auch ein über das gesamte Lande verteiltes Netz an regelmäßig beprobter Messstellen.

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